Pan de Dan – Asado Catering | Pizza de luxe und Lust auf’s Land

Pan de Dan – Asado Catering | Pizza de luxe und Lust auf’s Land

Pan de Dan

... der Bäcker plus

Der Dan mag es gemütlich. Slowfood und geselliges Beisammensein, dafür kann sich Daniel Windeisen, wie der Dan eigentlich heißt, schon immer begeistern. Kein Wunder also, dass er beim Asado in seinem Element ist. Diese argentinische Art zu grillen hat alles, was ein gutes Fest ausmacht.

Lange Vorbereitungszeit, gemeinsame Vorfreude und richtig gutes Essen. Außer Asado gibt’s unter dem Namen „Pan de Dan“ auch Neapolitanische Pizzen und niederbayerisches Holzofenbrot. Lauter gute Sachen. Der Dan ist eigentlich gelernter Bäcker.
„Ich interessiere mich schon immer für gesunde Lebensmittel und mag den direkten Kontakt zu den Kunden. Deshalb hab‘ ich vor ein paar Jahren angefangen, auf Märkten Holzofenbrot zu backen und zu verkaufen.“ Vor einem Jahr kam ein mobiler Pizzaofen dazu, kurz danach war das erste Asado geplant.
Asado heißt übersetzt eigentlich ganz einfach nur grillen. Es ist aber viel mehr, wie Dan mit leuchtenden Augen erzählt. „Es geht dabei um das ganze Ritual. Ich komme mit einigen Helfern zu den Kunden, wir bauen morgens unseren Grill auf und bereiten alles vor.

Mehr als Grillen – Asado ist ein Ritual

Gegrillt wird mit Buchenholz, das Schwein oder das Rind wird in zwei Hälften getrennt und auf großen Gittern übers Feuer gespannt. Das hat etwas archaisches. Die Zutaten sind alle hochwertig, wir legen ganz viel Wert auf gesundes Essen.

Und dann muss die Stimmung passen, weil wir machen gern a Gaudi.“ Wichtig ist nicht nur, dass es abends schmeckt, sondern dass die Gäste glücklich sind. Während das Fleisch bei niedrigen Temperaturen schonend vor sich hin gart, wird bei einem Gläschen Rotwein oder einem niederbayerischen Weißbier geplaudert und gemeinsam mit den Festgästen über die Glut gewacht.

Zu den Auftraggebern gehören Privatpersonen oder auch Geschäftsleute, die ihren Kunden oder Mitarbeitern etwas Besonderes gönnen wollen. „Es müssen schon ein paar Leute sein“, meint Dan verschmitzt. Das Fleisch reicht für 200 Personen.

„Für mich hat Asado auch was typisch bayrisches, das gemütliche Zusammensitzen, Ratschen, Lachen, das Ungezwungene. Ich mag meine Heimat unwahrscheinlich gern und deshalb finde ich, dass Asado uns hier noch abgegangen ist. Mit so geselligen Veranstaltungen werten wir auch die Region auf. Das ist mir wichtig.“ Dan ist nie weggegangen aus dem Vilstal, er fühlt sich der Gegend verbunden, organisiert mit einem Verein schon seit vielen Jahren Veranstaltungen für Musikliebhaber.
„Mir ist es wichtig, dass die Menschen da bleiben auf dem Land, dass wir gemeinsam was draus machen. Deshalb sind mir die HeimatUnternehmen so wichtig. Wir können zusammen einfach mehr erreichen. Das gibt Energie – die brauchen wir alle.“

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1 Kommentar

  1. Olli

    Wow, so ein Ofen hat es in sich. Habt ihr den Ofen selbst gebaut? Wir möchten uns einen Pizzaofen bauen lassen. Ich freue mich jetzt schon darauf.

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