Die Obstfee – Daniela Hunger

Die Obstfee – Daniela Hunger

Gründerin und Inhaberin der Obstfee Manufaktur

... Dein Obst in guten Händen

Die Idee ist ebenso einfach wie genial:
Wer die Früchte im eigenen Garten nicht selbst verarbeiten kann, ruft die Obstfee an.
Je nach Kundenwunsch verarbeitet sie das Obst für den Vorratsschrank des Gartenbesitzers oder sie übernimmt die Ware selbst für ihre Manufaktur. Dann freuen sich ihre Kunden über die tollen Fruchtaufstriche und die anderen Leckereien. Die Produkte kann man im Online-Shop, in verschiedenen Hofläden oder im Feinkostgeschäft Speise.Kammer in Vilsbiburg erwerben.
Die Idee kommt gut an, viele Menschen nutzen den Service.
Die Obstfee darf im Rahmen des Regional-Star 2020 bei der Grünen Woche in Berlin dabei sein. Sie tritt neben zwei anderen Unternehmen in der Kategorie Innovation an und vielleicht bekommt sie einen Preis als junges innovatives Start-Up Unternehmen. Daniela genießt die gute Resonanz. „Mich freut die Nominierung für diesen Preis natürlich ungemein. Ich liebe meine Arbeit einfach und genieße die Möglichkeiten, die ich dadurch habe.“

Früchte aus der Region – gesund und schmackhaft

Die Obstfee verarbeitet nur Früchte, die frei sind von chemischen Spritz- und Düngemitteln. Weitere Zutaten werden aus biologischem Anbau verwendet. Gerne werden beim Einkochen Familienrezepten oder Unverträglichkeiten berücksichtigt. Die eigenen Rezepte der Manufaktur sind möglichst einfach gehalten. Das bedeutet Omas Erfahrungswerte mit heutigem Wissen der gesunden Ernährung zu verbinden. Nach dem Motto „weniger ist mehr“, gibt es mit wenigen Zutaten ein schmackhaftes und gesundes Ergebnis.

Es ist der Gedanke der Nachhaltigkeit, der Daniela antreibt und des Ausschöpfens von Ressourcen in ihrer Umgebung. „Ich lebe einige Jahre schon in Niederbayern, und ich mag die Region immer mehr. Heimat ist dort, wo mein Mann und meine Kinder sind und jetzt sind wir hier in Kumhausen daheim. Diese kleinen Strukturen und das Ländliche, die tollen Gärten – das finde ich einfach wunderschön. Ich sehe meine Arbeit auch als wichtig an, um diese Strukturen zu bewahren und eine Tradition weiterzuleben.“ 

Sie kommt viel rum in der Saison, trifft oft spannende Menschen: „Mir geht’s total gut mit diesem Projekt, ich erfahre viel Wertschätzung, lerne so tolle Leute kennen und komme in fantastische Gärten. Das macht einfach Freude.“
Als Obstfee ist sie bei den HeimatUnternehmen natürlich in bester Gesellschaft. „Ich mag die HeimatUnternehmerInnen sehr. Es sind kreative, tolle, vielseitige Menschen. Die unterschiedlichen Begabungen und Lebenserfahrungen, die jeder mitbringt, lassen alle voneinander profitieren.“

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